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Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften: Bronze und Silber für Martha Grosche

Robert Peche
1. Juli 2024

Die talentierte Fechterin Martha Grosche hat bei den Deutschen Meisterschaften der U15 in Schwerin erneut ihre Klasse unter Beweis gestellt. Trotz der Schwierigkeit, bei solch hochrangigen Wettkämpfen Medaillen zu gewinnen, konnte Martha sowohl im Einzel als auch im Team glänzen und fügte ihrer Sammlung weitere Erfolge hinzu.

 

Einzelwettbewerb

Martha startete mit einer knappen 4:5 Niederlage in die Vorrunde, konnte sich aber schnell fangen und alle weiteren Vorrundengefechte für sich entscheiden. Ihre Konkurrentinnen hatten ebenfalls Schwierigkeiten, was ihr trotz des anfänglichen Rückschlags einen guten Start ins Turnier ermöglichte. In den K.o.-Runden besiegte sie Sara Simon aus Würzburg und Fainne Howard aus Kaiserslautern und erreichte das Achtelfinale. Dort setzte sie sich deutlich mit 15:8 gegen Daliah Al Hashim aus Halle durch.

Im Viertelfinale traf Martha auf Helena Kellner aus München. In einem konzentrierten und spannenden Kampf gewann sie mit 15:10 und sicherte sich damit die Bronzemedaille. Im Halbfinale musste sie sich Ksenia Klimuk aus Hanau mit 6:15 geschlagen geben. Dennoch ist die Bronzemedaille eine herausragende Leistung. Insgesamt schnitten die sächsischen Fechterinnen stark ab. Florentine Grund aus Dresden wurde Deutsche Meisterin, Lucy Schache aus Markleeberg gewann ebenfalls Bronze, und Rica Fritsche aus Weißwasser belegte den 7. Platz.

Trainer Robert Peche zeigte sich begeistert: "Zunächst Glückwunsch an Martha. Martha hat verdient Bronze geholt, denn sie investiert viel ihrer Freizeit in den Fechtsport. Insgesamt ein Wahnsinnsergebnis für Sachsen. Es zeigt, was für gute Arbeit in den Vereinen geleistet wird und wie gut die Zusammenarbeit funktioniert."

 

Teamevent

Am zweiten Tag trat Martha Grosche mit Lucy Schache, Rica Fritsche und Florentine Grund im Teamwettbewerb des Länderpokals an. Die sächsischen Mädels gingen als Favoriten ins Rennen und hatten bis zum Finale kaum Schwierigkeiten. Im spannenden Finale trafen sie auf das starke Team aus Bayern. Obwohl Sachsen lange in Führung lag, kämpften die Bayern unermüdlich weiter. In den letzten Sekunden glich Emma Klostermann aus München aus und erzielte schließlich im Sudden Death den Siegtreffer. Damit ging Silber an das Team aus Sachsen.

Trainer Robert Peche fasste das Finale zusammen: "Diese Silbermedaille fühlt sich nach einer Niederlage an. Es wird eine Weile dauern, dies zu akzeptieren. Aber es war eine absolute Werbung für den Fechtsport, ein Kampf um jeden Treffer vor einer vollen Zuschauertribüne. Die Mädels haben alles gegeben, sowohl wir als auch die Gegnerinnen."

 

Weitere Ergebnisse der Radebeuler Starter

- Finn-Pepe Hanitsch erreichte das 32er Tableau.
- Thea Sauer schied im 64er Direktausscheid aus.

 

Am zweiten Tag fochten Finn-Pepe Hanitsch und Aatos Felgner gemeinsam mit Theo Wunderlich (Dresden) und Malte Häßler (Schkeuditz) im Team Sachsen II. Nach einer unnötigen Niederlage im Achtelfinale gegen Niedersachsen konnte das Team alle weiteren Gefechte gewinnen und holte sich den 9. Rang. Team Sachsen I mit Hannes Günther (Oelsnitz), Tim John, Benny Beitz (beide Dresden) und Stanislav Trillitzsch (TV Markleeberg) gewann ebenfalls Silber hinter Bayern. Thea Sauer focht im Team Sachsen III und belegte den 13. Platz.

 

 

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