14 Medaillen für den Fechtclub Radebeul bei den Landesmeisterschaften der U9/U11 und U13. Überragende Bilanz und auch in den jüngeren Altersklassen bester Florettverein in Sachsen.

Im Herrenflorett der U11 gehörten die ersten sechs Plätze komplett dem Fechtclub Radebeul. Gustav Wappler wird Landesmeister vor Konstantin Teofilov der Silber gewinnt. Moritz Kuschke und Edgar Räppgen teilen sich Bronze. Franz Danko wird Fünfter, Lorenzo Dehnert Sechster. Philipp Lange und Mats Peche scheiden im Achtelfinale aus. Auch bei den Teams ist der Fechtclub Radebeul nicht zu schlagen, Radebeul I mit Konstantin, Gustav, Lorenzo, Edgar holt den Titel und Radebeul II mit Philipp, Mats, Moritz, Franz die Vizemeisterschaft.

Im Florett der U9 wird Ella Teiche Landesmeisterin und Ferdinand Menberg gewinnt Bronze im Einzel und im gemischten Team.

Im Damenflorett der U11 landet Eva Grosche auf dem Bronzerang. Ella Seidel sichert sich den 7. Rang. Greta Schiefner und Annamaria Voigtländer werden 17. und 18. Als Team holen die Mädels Ella S., Eva, Anna und Greta die Silbermedaille hinter Markleeberg. Ella Teiche holt mit ihrem gemischten Team eine zusätzliche Bronzemedaille.

In der U13 wird Martha Grosche Vizemeisterin hinter der Dresdnerin Florentine Grund. Thea Sauer wird Siebte. Alma Börner, Amalia Groba und Josephine Hostettler erreichen das Achtelfinale. Im Herrenflorett gewinnt Moritz Reißmann die Bronzemedaille. Aatos Felgner und Finn-Pepe Hanitsch verlieren knapp ihre Viertelfinals belegen Platz 7 und 8. Alfred Schneider, Aric Niebuhr, Willy Batzke; Nico Engelschalt und Jonah Spannaus erreichen das Achtelfinale. Tamas Szöcz scheidet im 32er aus.

Das U13 Damenteam mit Martha Grosche, Thea Sauer, Amalia Groba und Alma Börner gewinnt Silber. Das U13 Herrenteam mit Aatos Felgner, Moritz, Finn-Pepe holt Bronze. Das Team Radebeul II mit Alfred Schneider, Aric Niebuhr und Willy Batzke wird Fünfter. Radebeul III mit Tamas Szöcz, Jonah Spannaus und Nico Engelschalt erreicht den 6.Platz.

Danke an alle Fechter, Trainer, Eltern und vor allem die Kampfrichter, die einen schweißtreibenden Tag hatten.